Sicher trocknen
Feuchtes Mauerwerk lässt sich mit der Isophob-Methode einfach und sicher trocknen. lsophob®-K ist ein rein organisches Produkt zur Erstellung von horizontalen und flächigen lnjektionssperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung. Puh, was für ein Fachchinesisch… Wir wollen mal versuchen, Ihnen so einfach und verständlich wie möglich zu erklären, wie wir damit Ihren feuchten Keller wieder trocken legen:
Was bedeutet Isophobierung?
Der Name Isophob ist abgeleitet aus dem Begriff „lsophobierung“, der sich wiederum zusammensetzt aus „isolierende“ und „Hydrophobierung“. Isophobierung bezeichnet Verfahren und Produkte, deren wasserabstoßende (= hydrophobierende) Wirkung derart stark ist, dass sie für die Isolierung von Bauwerken gegen Wasser geeignet sind.
Was ist Isophob®-K?
Isophob®-K ist ein rein organisches Produkt und enthält keine Kieselsäureverbindungen, keine Salze und kein Alkali, welches hygroskopische oder sonstige Salze in der Wand erzeugen könnte. lsophob®-K wirkt auch nicht porenverengend oder porenverstopfend. Das garantiert eine hervorragende Wasserverdunstung aus der Wand und damit die schnellstmögliche Trocknung des Baukörpers.
Die Wirkung beruht auf einem Spezial-Polymer, das in sehr dünnflüssigem, hochreinem Paraffinöl gelöst ist. Nach der Verdunstung des Paraffinöls befindet sich auf den Poren-Wandungen lediglich ein hauchdünner Polymerfilm (als wasserabstoßende „Innenlackierung “ der Porenwand) . Ansonsten sind die Poren nach der Austrocknung der Wand wieder mit Luft gefüllt, so dass die Wand ihre natürliche Wärmedämmung zurückerhält.
Die hervorragende Verteilung von lsophob®-K im nassen Mauerwerk beruht einerseits darauf, dass es nicht wasserlöslich ist, also sich nicht mit dem Wandwasser vermischen kann, andererseits darauf, dass die Polymermoleküle größenmäßig im Piko-Bereich liegen und damit etwa 1000 mal kleiner sind als Nanopartikel. Die lsophob®-K – ,,Teilchen“ sind damit also etwa 1 Million mal kleiner als die Teilchen einer Mikroemulsion.
lsophob®-K (isolierende Hydrophobierung) eignet sich für alle mineralischen Baustoffe und daraus erstellte Baukörper. Also für Ziegel-, Klinker-, Porenziegel-, Kalksandstein-, Gasbeton-, Beton-, Hohlblock-, Naturstein- (Bruchstein-) und sonstige Wände. Selbst sogenannte Ziegelschuttbeton ist mit lsophob®-K sperrbar. Salz- und oder Sulfat-Behandlungsmittel sind nicht notwendig und sollten nicht angewendet werden.
Die Horizontalsperre
Poröses Mauerwerk verhält sich wie der Docht einer Öllampe und teilt sich diese Eigenschaften mit dem Erdreich. Selbst nach mehrwöchiger Trockenheit bleibt das Erdreich in 20-30 cm Tiefe feucht, da seine poröse Struktur Wasser aus der Tiefe hoch transportiert. Deswegen benötigen Bauwerke mit Erdkontakt zur Sperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich (aufsteigende Kapillarfeuchte), eine sogenannte Horizontalsperre.
Die lsophob®-K-Horizontalsperre ist nicht dünn wie eine Bitumenpappe, sondern besteht aus einer ca. 30 cm hohen isophoben Wandzone. Hierzu werden kleine, 12-14 mm durchmessende Bohrlöcher, im seitlichen Abstand von 25 cm in die feuchte Wand eingebracht und mit Isophob®-K befüllt. Ist dann das Paraffinöl aus dem Isophop®-K in der Wand verdunstet, schützt der verbleibende, dünne Polymerfilm vor erneuter Durchfeuchtung. Die Wand ist sozusagen von innen lackiert. Die Bohrungen werden in der Regel dicht über dem Fußboden schräg nach unten gebohrt.
Nach der Injektion entsteht eine horizontale , isophobierte Mauerwerkszone, die sogenannte Horizontalsperre. Das aufsteigende Wasser kann diese isophobierte Zone nicht mehr durchdringen.
Wenn Sie es noch genauer wissen wollen, folgen Sie bitte diesem Link …
Die Flächensperre
Überall dort, wo man nicht von außen abdichten kann, aufgrund von Anbauten, Garagen usw., hilft die Isophob®-K-Flächensperre.
Eine Flächensperre entsteht durch mehrere übereinandergelegte Horizontalsperren. So lassen sich auch Kelleraußenwände flächig gegen die Querdurchfeuchtung aus dem außen anliegenden nassen Erdreich sperren. Auch sehr dicke Wände stellen für die Erzeugung von lsophob®- K-Flächensperren kein Problem dar.
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Bewährtes Verfahren: Das Verfahren wurde 1967 entwickelt. Sperren, die vor über 50 Jahren eingebracht wurden, sind auch heute noch dicht..
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– Jens Böhm
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